Tipps zum Aushandeln niedrigerer eCheck-Preise für Ihr Unternehmen

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Elektronische Schecks oder eChecks sind eine beliebte Zahlungsmethode für Unternehmen jeder Größe. Sie bieten eine bequeme und sichere Möglichkeit, Zahlungen von Kunden anzunehmen, ohne dass Schecks oder Kreditkarten erforderlich sind. Allerdings können sich die Bearbeitungsgebühren für eChecks schnell summieren und Ihren Gewinn schmälern. Um Ihnen dabei zu helfen, niedrigere eCheck-Preise für Ihr Unternehmen auszuhandeln, sind hier einige Tipps, die Sie beachten sollten:

1. Suchen Sie nach den besten Preisen

Wie bei jedem anderen Dienst ist es wichtig, sich umzusehen und die eCheck-Verarbeitungsraten verschiedener Anbieter zu vergleichen. Suchen Sie nach einem Anbieter, der wettbewerbsfähige Tarife und transparente Preise bietet. Scheuen Sie sich nicht, mit mehreren Anbietern zu verhandeln, um das beste Angebot für Ihr Unternehmen zu erhalten.

2. Bündeln Sie Dienstleistungen zu einem Rabatt

Manchmal bieten eCheck-Verarbeitungsanbieter Rabatte für die Bündelung mehrerer Dienste an, z. B. Kreditkartenverarbeitung oder Zahlungs-Gateway-Dienste. Durch die Bündelung von Diensten können Sie möglicherweise einen niedrigeren Gesamtpreis für die eCheck-Verarbeitung aushandeln.

3. Berücksichtigen Sie Ihr Transaktionsvolumen

Anbieter bieten häufig niedrigere Tarife für Unternehmen an, die ein hohes Volumen an eCheck-Transaktionen verarbeiten. Wenn Ihr Unternehmen jeden Monat eine große Anzahl von eChecks verarbeitet, erwähnen Sie dies unbedingt bei Verhandlungen mit Anbietern, um herauszufinden, ob Sie Anspruch auf einen niedrigeren Tarif haben.

4. Verhandeln Sie basierend auf dem Risikoniveau Ihres Unternehmens

Bei der Festlegung der eCheck-Verarbeitungsraten bewerten Anbieter das Risikoniveau jedes Unternehmens. Wenn in Ihrem Unternehmen das Risiko von Rückbuchungen oder Betrug gering ist, können Sie möglicherweise einen niedrigeren Tarif aushandeln. Seien Sie bereit, zur Unterstützung Ihrer Verhandlungen Unterlagen oder Nachweise über das geringe Risikoniveau Ihres Unternehmens vorzulegen.

5. Fragen Sie nach Interbankengebühren

Interbankenentgelte sind die Gebühren, die Banken für die Abwicklung von eCheck-Transaktionen erheben. Wenn Sie niedrigere eCheck-Preise aushandeln, fragen Sie die Anbieter unbedingt nach den Interbankengebühren und wie diese sich auf Ihre gesamten Bearbeitungskosten auswirken können. Anbieter sind möglicherweise bereit, mit Ihnen zusammenzuarbeiten, um diese Gebühren zu minimieren und Ihren Gesamtpreis zu senken.

Abschluss

Das Aushandeln niedrigerer eCheck-Preise für Ihr Unternehmen kann Ihnen helfen, Geld zu sparen und Ihren Gewinn zu steigern. Indem Sie sich umschauen, Dienste bündeln, Ihr Transaktionsvolumen berücksichtigen, auf der Grundlage des Risikoniveaus Ihres Unternehmens verhandeln und nach Interbankengebühren fragen, können Sie mit Anbietern zusammenarbeiten, um die bestmöglichen Tarife für Ihre eCheck-Verarbeitungsanforderungen zu sichern.

FAQs

1. Kann ich mit meinem aktuellen Anbieter die Bearbeitungsgebühren für eChecks aushandeln?

Ja, Sie können die Bearbeitungsgebühren für eChecks mit Ihrem aktuellen Anbieter aushandeln. Es lohnt sich immer, sich an Ihren aktuellen Anbieter zu wenden, um zu erfahren, ob er bereit ist, mit Ihnen bei der Senkung Ihrer Tarife zusammenzuarbeiten, insbesondere wenn Sie ein treuer Kunde sind oder ein hohes Transaktionsvolumen haben.

2. Wie oft sollte ich meine eCheck-Bearbeitungsraten überprüfen?

Es empfiehlt sich, Ihre eCheck-Verarbeitungsraten mindestens einmal im Jahr zu überprüfen, um sicherzustellen, dass Sie das bestmögliche Angebot für Ihr Unternehmen erhalten. Änderungen Ihres Transaktionsvolumens, Ihres Risikoniveaus oder der Marktbedingungen erfordern möglicherweise eine Neuverhandlung Ihrer Tarife, um sicherzustellen, dass Sie für die eCheck-Verarbeitungsdienste nicht zu viel bezahlen.

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